Die höllische Schlange darf nimmer uns beißen (Johann Valentin Meder)

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  • (Posted 2020-05-22)  CPDL #58761:     
Editor: Klaas Spijker (submitted 2020-05-22).   Score information: A4, 10 pages, 273 kB   Copyright: CC BY NC ND
Edition notes: Edition based on the manuscript copy by G. Düben (1667), scans in Düben collection [1]

General Information

Title: Die höllische Schlange darf nimmer uns beißen
Composer: Johann Valentin Meder
Lyricist:

Number of voices: 4vv   Voicing: SATB

Genre: SacredMotet

Language: German
Instruments: Viol consort

First published: 1667

Description: Dialogus for Annunciation

External websites:

Original text and translations

German.png German text Basso Die höllische Schlange darf nimmer uns beißen die weil uns der Högste heut leßet verheissen, den treffliches Heyland der menschlichen Seelen durch welcher Er sie will zum Himmel erwehlen

Tenor. Kündlich gross ist das Gott-seelige geheimniss Gott ist offenbahret im Fleisch gerechtfertiget im Geist erschinen den Engeln, geprediget den Heiden, geglaubet von der welt, aufgenommen in die Herrlichkeit (1 Tim 3,16)

Angelus Begrusset seystu holdseeliger, der Herr ist mit dir, du gebenedeite unter den weibern. Maria Welch ein gruss ist das? Angelus Fürchte dich nicht Maria, du hast gnade bey gott funden Siehe, du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gehähren des Nahmen soltu Jesus Heissen.

Maria Wie soll das zu gehen, sintemajhl ich von keinen Manne weiss? Angelus Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die krafft Höhsten wird dich übberschatten darumb auch auch des heilige, des von dir geboren wird, wird gottes Sohn genannt werden. Maria Siehe! Ich bin des herren Magd, mir geschehe wie du gesaget hat. (Matthew 1, 28-34 selection)

Tenor Siehe eine Jungfrau ist schwanger, und wird einen Sohn gebähren und wird sie heissen Emanuel. (Isiah 7, 14)

Tutti Butter und Honig, Butter und honig wird er essen, das Er wisse böses zu verwerffen und gütes zu er wehlen (Isiah 7, 14)