Sommerlied, Op. 146 No. 4 (Robert Schumann): Difference between revisions

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==Original text and translations==
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Seinen Traum  
Seinen Traum
Lind' wob,
Lind' wob,
Frühling kaum,  
Frühling kaum,
Wind schnob.
Wind schnob.
Seht, wie ist der Blütentraum verweht!
Seht, wie ist der Blütentraum verweht!


Wie der Hauch  
Wie der Hauch
kalt weht,
kalt weht,
wie der Strauch  
wie der Strauch
alt steht,
alt steht,
Der so jung gewesen ist vorher!
Der so jung gewesen ist vorher!


Ohne Lust  
Ohne Lust
schlägt Herz,
schlägt Herz,
und die Brust  
und die Brust
trägt Schmerz;
trägt Schmerz;
O wie hob sie sonst sich frei und froh!
O wie hob sie sonst sich frei und froh!


Als ich dir  
Als ich dir
Lieb war,
Lieb war,
O wie mir  
O wie mir
Trieb klar
Trieb klar
Vor dem Blick ein Freudenlenz empor!
Vor dem Blick ein Freudenlenz empor!


Als ich dich  
Als ich dich
Gehn sah,  
Gehn sah,
Einsam mich  
Einsam mich
Stehn sah;
Stehn sah;
O, wie trug' ichs, daß mein Leben floh!
O, wie trug' ichs, daß mein Leben floh!


Wo ist dein  
Wo ist dein
Kranz, Mai?
Kranz, Mai?
Wohnt dir kein  
Wohnt dir kein
Glanz bei,
Glanz bei,
Wann der Liebe, Sonnenschein zerrann?
Wann der Liebe, Sonnenschein zerrann?


Nachtigall,  
Nachtigall,
Schwing dich,
Schwing dich,
Laut mit Schall  
Laut mit Schall
Bring mich  
Bring mich
Ab, hinab, zur Ros' hinab ins Grab!
Ab, hinab, zur Ros' hinab ins Grab!
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  • (Posted 2018-01-15)  CPDL #48426:     
Editor: Nikolaus Hold (submitted 2018-01-15).   Score information: A4, 2 pages, 56 kB   Copyright: CC BY NC
Edition notes:

General Information

Title: Sommerlied, Op. 147 No. 4
Work: Romanzen und Balladen Vol. IV Op. 146
Composer: Robert Schumann
Lyricist: Friedrich Rückert

Number of voices: 4vv   Voicing: SATB
Genre: SecularPartsong

Language: German
Instruments: a capella

First published: 1900 in Liederschatz für gemischten Chor (Moritz Vogel), no. 44
    2nd published: 1909 in Gute Geister (König, Küffner, Nüzel), no. 49
    3rd published: 1915 in Volksliederbuch für gemischten Chor, no. 195
Description: 

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Seinen Traum
Lind' wob,
Frühling kaum,
Wind schnob.
Seht, wie ist der Blütentraum verweht!

Wie der Hauch
kalt weht,
wie der Strauch
alt steht,
Der so jung gewesen ist vorher!

Ohne Lust
schlägt Herz,
und die Brust
trägt Schmerz;
O wie hob sie sonst sich frei und froh!

Als ich dir
Lieb war,
O wie mir
Trieb klar
Vor dem Blick ein Freudenlenz empor!

Als ich dich
Gehn sah,
Einsam mich
Stehn sah;
O, wie trug' ichs, daß mein Leben floh!

Wo ist dein
Kranz, Mai?
Wohnt dir kein
Glanz bei,
Wann der Liebe, Sonnenschein zerrann?

Nachtigall,
Schwing dich,
Laut mit Schall
Bring mich
Ab, hinab, zur Ros' hinab ins Grab!