Es ist die Lieb so kommpt von Gott (Georg Vogler): Difference between revisions

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Es ist die Lieb, so kommpt von Gott,  
Es ist die Lieb, so kommpt von Gott,
ihr zeichen seyn die zehn gebott:  
ihr zeichen seyn die zehn gebott:
Wann wir sie übertreten nit,  
Wann wir sie übertreten nit,
und wandlen in der Gnaden Schrit.  
und wandlen in der Gnaden Schrit.


Wer leben will, kommen zu Gott,  
Wer leben will, kommen zu Gott,
der musz halten seine Gebott.  
der musz halten seine Gebott.


Erzeht mir dann diese Genott  
Erzeht mir dann diese Genott
welche führen zum höchsten Gott.  
welche führen zum höchsten Gott.
Das erst und aller gröst Gebott:  
Das erst und aller gröst Gebott:
Du solt glauben an einen Gott.  
Du solt glauben an einen Gott.


Zum andern solt mit Forcht und Schramm  
Zum andern solt mit Forcht und Schramm
nicht eytel nennen Gottes Namn.  
nicht eytel nennen Gottes Namn.


Wers dritt nicht will bemählingen,  
Wers dritt nicht will bemählingen,
der soll den Sabath heiligen.  
der soll den Sabath heiligen.
Zum nächstenns sich das vierte kehrt,  
Zum nächstenns sich das vierte kehrt,
lehrt wie man Vatter, Mutter ehrt.  
lehrt wie man Vatter, Mutter ehrt.


Das fûnft Gebott verbeut Todtschlag,  
Das fûnft Gebott verbeut Todtschlag,
das sechst Gebott so viel vermag.}}
das sechst Gebott so viel vermag.}}


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Editor: André Vierendeels (submitted 2017-10-02).   Score information: A4, 1 page, 56 kB   Copyright: CPDL
Edition notes:

General Information

Title: Es ist die Lieb so kommpt von Gott
Composer: Georg Vogler
Lyricist:

Number of voices: 2vv   Voicing: SB
Genre: SacredChorale

Language: German
Instruments: A cappella

First published: 1625 in Catechismus, no.  
Description: 

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Es ist die Lieb, so kommpt von Gott,
ihr zeichen seyn die zehn gebott:
Wann wir sie übertreten nit,
und wandlen in der Gnaden Schrit.

Wer leben will, kommen zu Gott,
der musz halten seine Gebott.

Erzeht mir dann diese Genott
welche führen zum höchsten Gott.
Das erst und aller gröst Gebott:
Du solt glauben an einen Gott.

Zum andern solt mit Forcht und Schramm
nicht eytel nennen Gottes Namn.

Wers dritt nicht will bemählingen,
der soll den Sabath heiligen.
Zum nächstenns sich das vierte kehrt,
lehrt wie man Vatter, Mutter ehrt.

Das fûnft Gebott verbeut Todtschlag,
das sechst Gebott so viel vermag.