Wie wenn der Adler sich aus seiner Klippe schwingt, SWV 434 (Heinrich Schütz): Difference between revisions

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Wie er es haben will, so fällt auch der Gewinn.
Wie er es haben will, so fällt auch der Gewinn.
Die Tugend wird von ihm absonderlich be- lohnt,
Die Tugend wird von ihm absonderlich belohnt,
In der die Gottesfurcht als eine Wirthin wohnt.
In der die Gottesfurcht als eine Wirthin wohnt.


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{{Vs|6}} Es glänze stets dein Gold an deiner rechten Hand
Und mache sei nen Stamm noch mehr als itzt bekannt,
Und mache sei nen Stamm noch mehr als itzt bekannt,
Wo eine neue Welt im Wachse soll be-stehn,
Wo eine neue Welt im Wachse soll bestehn,
Da muss allzeit der Mond mit seiner Sonn aufgehn.
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General Information

Title: Wie wenn der Adler sich aus seiner Klippe schwingt, SWV 434
Composer: Heinrich Schütz
Lyricist:

Number of voices: 1v   Voicing: S
Genre: SacredAria

Language: German
Instruments: Basso continuo

First published: 1893 in Heinrich Schütz: Sämtliche Werke, Volume 15, no. 12
    2nd published: 1970 in Neue Schütz-Ausgabe, Volume 37, no. 1
Description: 

External websites:

Original text and translations

German.png German text

1  Wie wenn der Adler sich aus seiner Klippe schwingt,
Den Felsenstein verlässt und nach der Sonne dringt,
So ist auch itzund mir, im Fall ich sehen kann,
Wie du, du Fürstenpaar, die Hand gefesselt an.

2  Der Himmel lässt's geschehn, kein Stern ist wider dich,
Der alte Sachsenheld erfreuet dessen sich.
Die Rosen in der Luft, die bilden uns schon ein,
Dass deine Heirathszeit dir werde glücklich sein.

3  Was Gott zusammenfügt, trennt keines Menschen Sinn.
Wie er es haben will, so fällt auch der Gewinn.
Die Tugend wird von ihm absonderlich belohnt,
In der die Gottesfurcht als eine Wirthin wohnt.

4  Die Gaben hast du ja, die irgend auf der Welt
Uns können führen ein in des Gelückes Zelt.
Was an den Fürsten sonst wird hoch und gross geacht,
Hat Gott, o Paar, an dir itzt in die Enge bracht.

5  Drumb freue dich der Zeit, die du nun vor dir hast,
Und hoffe, wie du thust, auf einen kleinen Gast.
Denn dein gepflanzter Stock wird auf das neue blühn
Und umb den PleissenStrom sein grünes Laub anziehn.

6  Es glänze stets dein Gold an deiner rechten Hand
Und mache sei nen Stamm noch mehr als itzt bekannt,
Wo eine neue Welt im Wachse soll bestehn,
Da muss allzeit der Mond mit seiner Sonn aufgehn.

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